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Die Stadt Krefeld soll das sanierungsbedürftige Krematorium nicht weiter betreiben. Das beschlossen gestern Abend einvernehmlich die Mitglieder des Bauausschusses. Sie forderten die Verwaltung auf, einen privaten Betreiber zu finden. Der Stadtrat hatte vor 100 Jahren den Bau des Krematoriums beschlossen – es war das erste im Rheinland. Problem: Bei einer Sanierung vor zwölf Jahren waren Drainagen zugemauert worden; seither ist der Grundwasserspiegel stark angestiegen und hat die untere Ebene des denkmalgeschützten Baus überflutet.
RP Online | 11/11/2011
Die Räume des Weißenfelser Krematoriums sollen vermietet und die für den Betrieb notwendigen technischen Anlagen verkauft werden. Das hat der Hauptausschuss des Weißenfelser Stadtrates während seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Nach Angaben der Stadt gibt es einen Interessenten für das Krematorium. Der Stadtrat hatte zuvor auf seiner Sitzung im Oktober eine zusätzliche Haushaltsausgabe der Stadt in Höhe von knapp 150 000 Euro für die Reparatur eines defekten Einäscherungsofens abgelehnt und die Verwaltung beauftragt,
MZ Web | 10/11/2011
Vor der Sitzung des Bauausschusses am Mittwoch hat die Politik einhellig gefordert, neue Nutzungsmöglichkeiten für das Krematorium zu finden. Nach Informationen unserer Redaktion ist etwa an ein Kulturzentrum oder eine kleine Konzerthalle gedacht. Einige Fraktionen können sich auch eine Trauerhalle für Zugehörige anderer Religionen vorstellen. Das denkmalgeschützte Gebäude aus dem Jahr 1915 musste im Januar wegen eines Grundwasserschadens geschlossen werden.
RP - online | 10/11/2011
Exakt 100 Jahre nach dem Ratsbeschluss zum Bau des Krefelder Krematoriums wird die Politik am Mittwoch über die Schließung des sanierungsbedürftigen Baus abstimmen. Dieses Desaster hätte verhindert werden können. Nur zwölf Jahre nach der Komplettsanierung für 1,5 Millionen Euro muss das Krematorium auf dem Krefelder Hauptfriedhof wohl für immer geschlossen werden.
RP - online | 8/11/2011
Auf nur geringe Resonanz ist der öffentliche Erörterungstermin für das geplante Krematorium am Weißenburger Westfriedhof gestoßen. Nicht einmal 30 Menschen hatten sich in den Zuhö­rerreihen des kleinen Vortragssaals im Kulturzentrum Karmeliterkirche eingefunden, darunter mehrere Mitarbeiter der Stadtverwaltung, Bestattungsunternehmer aus der Region und Anwohner des Gebiets um den Lehenwiesenweg.
Nord Bayern | 4/11/2011
Ein Grabstein ist nicht genug - wer Reihengrab und Urne langweilig findet, für den gibt es ein Ende nach Maß: im reißenden Lavastrom, auf dem Machu Picchu oder als Edelstein. Einige Firmen erfüllen solche Extrawünsche. Im Ausland, denn in Deutschland würden sie sich strafbar machen. Die Urne steckt im Rucksack zwischen Schlafsack, Trinkflasche, Steigeisen und Pickel. Seit zwei Tagen trägt der junge Mann sie auf dem Rücken und zieht sie in 3626 Meter Höhe heraus, auf dem Gipfel des Groß Bigerhorns im schweizerischen Wallis. Seine Begleiterin öffnet den Deckel, dreht die Urne um, graue Asche fällt auf weißen Schnee.
Spiegel Online | 3/11/2011
75 Prozent der Verstorbenen werden in Vorarlberg eingeäschert. Claus Kergel bedauert fehlende Trauerkultur. Zu Allerheiligen besuchten viele auf den Friedhöfen die neu bepflanzten Gräber und auch die dekorierten Urnennischen. Immer mehr Vorarlberger finden dort ihre letzte Ruhestätte. Schon 75 Prozent der Vorarlberger werden nach ihrem Tod eingeäschert. „Es ist kontinuierlich angestiegen“, sagt Claus Kergel, der das einzige Vorarlberger Krematorium in Hohenems leitet. 2500 Menschen verstarben im Vorjahr in Vorarlberg.
Voralberg online | 3/11/2011
Rund 1500 Interessierte nehmen an den Führungen teil. Bürgerinitiative hält sich im Hintergrund Mering Es waren heikle Fragen, denen sich Kissings Krematoriumsleiter Rainer Haupt am „Tag der offenen Tür“ zu stellen hatte: Luftverschmutzung und Gestank waren dabei nur einige Punkte, über die die etwa 1500 Besucher genauer informiert werden wollten. Immerhin hatte die Bürgerinitiative „Kissinger sagen Nein“ im Vorfeld der Eröffnung für eine kontroverse Debatte gesorgt. Kein Wunder also, dass die Furcht vor Quecksilber-Emissionen sich noch nicht ganz gelegt hatte.
Augsburger Allgemeine | 3/11/2011
In der Rauchgalerie der BI „Kissinger sagen Nein“ finden sich morgendliche Bilder. Die Daten dazu aus der Anlagensteuerung und dem Emissionsrechner. Kissing Gestern, 8 Uhr morgens, 3,5° C Außentemperatur, sich auflösender Nebel. Zeitpunkt und Kühle sind vergleichbar einem Foto vom Dienstag, 18. Oktober in der „Rauchgalerie“ der Bürgerinitiative „Kissinger sagen Nein“ zum Krematorium. Ist das Rauch, der da dem Schornstein der Anlage im Kissinger Norden entsteigt? Betreiber Rainer Haupt ist gerne bereit, den vollständigen Ablauf einer Einäscherung begleiten zu lassen und alle Daten und Kurven an den beiden Rechnern verfolgen zu lassen.
Augsburger Allgemeine | 31/10/2011
Die Leiche des am Sonntag in Sepang verunglückten MotoGP-Piloten wurde am Freitag nahe seines Heimatortes Coriano eingeäschert und die Urne seiner Familie übergeben. Die Asche des 24-Jährigen Gresini-Honda-Piloten wurde am Freitagnachmittag von Simoncellis Mutter Rossella, Vater Paolo, Schwester Martina und seiner Freundin Kate in Empfang genommen. Mit dabei war auch "Sics" Manager Carlo Pernat.
Motorsport Aktuell | 31/10/2011
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