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Das Blatt im Krematoriumsstreit hat sich gewendet: Der Ortschaftsrat hat sich gegen die Sondergebietsausweisung im Gewerbegebiet "Oberer Renngrund" ausgesprochen. Der Punkt war in zehn Minuten abgehandelt und endete mit einem 3:2-Votum. Für die Anlage sprachen sich Peter Hennig und Willibald Hönig aus; dagegen stimmten Ortsvorsteher Ralf Huber, Toralf Hinze und Harald Junker.
Rhein Neckar Zeitung | 8/4/2011
Lothar Schulze ärgert sich über die Friedhofsverwaltung des evangelischen Stadtkirchenamtes in Braunschweig. Seit vorigem Sommer hat er im Urnenhain des Hauptfriedhofes getrauert, wo er seine verstorbene Mutter begraben wähnte, und ihr Blumen an den grünen Rasen gebracht – um jetzt zu erfahren: Die Asche der Mutter steht noch immer im Krematorium.
Newsclick | 8/4/2011
Eine Angelegenheit von kaum zehn Minuten war die Abstimmung des gemeinsamen Ausschusses der Verwaltungsgemeinschaft Sinsheim-Angelbachtal-Zuzenhausen über die Fortschreibung der Flächennutzungspläne für das Krematorium im Reihener Gewerbegebiet "Oberer Renngrund" sowie für den im Bereich "Sinsheim-Süd" geplanten Bäderpark. Zu Erstgenanntem knallten laut die Türen des Sitzungssaals im Rathaus. Standortgegner der Leichenverbrennungsanlage machten sich Luft, nachdem ihnen kein Fragerecht gestattet wurde. "Diktatur" platzte es aus einer Frau heraus. Oberbürgermeister Rolf Geinert mahnte um Anstand.
Rhein Neckar Zeitung | 1/4/2011
Die in einer Arbeitsgruppe innerhalb der Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN – Normenausschuss KRdL überarbeitete VDI-Richtlinie 3891 »Emissionsminderung – Anlagen zur Humankremation « liegt in Kürze im Gründruck vor. Dabei sind viele Aspekte zur Verbesserung des Betriebsverhaltens in Krematorien, die im Rahmen der im Jahr 2009 durchgeführten DBU-Tagung diskutiert wurden, in die Richtlinienarbeit eingeflossen. Mit der aktualisierten Darstellung des Stands der Technik bei der Humankremation wird daher ein wertvoller Beitrag zur Versachlichung in der öffentlichen Diskussion geleistet.
ADEL | 1/4/2011
Das Krematorium der Landeshauptstadt arbeitet kostendeckend, allerdings drücken Zinsen und Tilgung laufender Kredite die Bilanz ins Minus. Im Jahr 1996 war der kommunale Betrieb für fünf Millionen D-Mark errichtet worden, ein Kredit der erst im Jahr 2030 abgetragen sein wird. Schon heute kämpft das im bundesweiten Vergleich kleine Krematorium um seine Existenz. Seine zwei Öfen sind nur zur Hälfte ausgelastet: Etwa 1500 Einäscherungen finden dort pro Jahr statt.
Schweriner Volkszeitung | 31/3/2011
Oberbürgermeisterin Charlotte Britz (SPD) und Völklingens Oberbürgermeister Klaus Lorig (CDU) wollen enger zusammenarbeiten und prüfen, die beiden Krematorien zusammenzulegen. Eine Machbarkeitsstudie soll die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit klären. Das hat der Werksausschuss des Friedhofs- und Bestattungsbetriebes der Stadt Saarbrücken beschlossen.
Saarbrücker Zeitung | 23/3/2011
Die Feuerbestattungsanlage auf dem Parkfriedhof Junkerberg, Heinrich-A.-Zachariä-Bogen 12, darf sich in Zukunft "Kontrolliertes Krematorium" nennen. Der Arbeitskreis kommunaler Krematorien beim deutschen Städtetag verlieh der Göttinger Anlage das entsprechende Siegel, das Stadtbaurat Thomas Dienberg am Dienstag, 5. April 2011, um 14.30 Uhr in Form einer Tafel anmontieren und vorstellen wird.
ADEL | 18/3/2011
Aufgrund der rückläufigen Einäscherungszahlen in den letzten Jahren und der damit verbundenen sinkenden Einnahmen, war eine Kostendeckung im Krematoriumsbetrieb nicht mehr möglich. Nach der Kontaktaufnahme zu vier privaten Krematorien haben zwei ein Angebot abgegeben und der Stadtrat hat in nichtöffentlicher Sitzung den neuen Betreiber, die Feuerbestattung Hohenburg, beschlossen.
Selb Live | 18/3/2011
Bürgerinitiative 2 will aber jeden Donnerstag vor dem Kissinger Rathaus präsent bleiben. Derweil wachsen beim Neubau im Lechfeld schon die Wände hoch. Kissing Heute Abend tagt der Bauausschuss im Kissinger Rathaus. Auch wenn für diesmal keine Demonstration angesagt ist: Ganz unbehelligt werden die Ausschussmitglieder nicht in den Sitzungssaal gelangen. Denn die Bürgerinitiative 2 gegen den Bau des Krematoriums (BI2) hat in Zusammenarbeit mit dem neu gegründeten Verein Lebensraum Kissing beschlossen, künftig Mahnwachen abzuhalten, um auf ihren Protest hinzuweisen.
Augsburger Allgemeine | 18/3/2011
Die Bergungstrupps kämpfen sich durch das Tsunamigebiet. Und finden so viele Leichen, dass die Regierung die Beerdigungsvorschriften ändern musste. Mit Kettensägen und Spitzhacken arbeiteten sich Bergungstrupps an der verwüsteten Nordostküste Japans am Montag durch die Trümmer, um Tote zu bergen. Leichensäcke und Särge wurden knapp; die Entdeckung von rund 1000 angeschwemmten Leichen entlang der Küste brachte auch die Krematorien im Katastrophengebiet an ihre Grenzen.
Welt | 15/3/2011
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