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Kevin Haupt will Bestatter werden - Vielseitiges Berufsbild - Große Palette der Bestattungsmöglichkeiten: Vom Erdgrab bis zur Reise ins Weltall „Dass ein junger Mensch direkt nach der Schule eine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft macht, verstehen nicht viele Menschen. Erste Reaktionen sind, wie ich selbst erfahren konnte, irritierte Blicke, skeptische Gesichter und jede Menge Unverständnis. Dass das aber alles unnötig ist, möchte ich mit meinem kurzen Einblick in den Beruf des Bestatters verdeutlichen“, berichtet Kevin Haupt über seine Zukunftspläne.
Kreis Anzeiger | 14/3/2011
Bei Abrissarbeiten im Krematorium stürzte am Dienstagvormittag gegen zehn Uhr ein Bauarbeiter etwa 2,5 Meter in die Tiefe. Die Mainzer Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Rettung des Verletzten. Dieser wurde in einer Schleifkorbtrage über eine Steckleiter aus der Tiefe gezogen. Der verletzte Arbeiter wurde nach Angaben der Feuerwehr zur Versorgung in ein Mainzer Klinikum gebracht.
Main Spitze | 3/3/2011
Die Anlage sei eine „chemische Dreckschleuder“, das Gebäude nicht ordnungsgemäß ans Kanalnetz angeschlossen, Betriebszeiten würden nicht eingehalten: Ein Bürger erhebt Vorwürfe gegen das Krematorium, die Stadt weist das zurück. Der Werler Geschäftsmann Josef Lottmann hatte im vergangenen Jahr öffentlich schwere Vorwürfe gegen das Krematorium vorgebracht und auch in den jüngsten Ratssitzungen immer wieder auf angebliche Missstände hingewiesen.
Soester Anzeiger | 3/3/2011
Das Rad wird im Klimaschutz in Dortmund nicht neu erfunden. Dennoch verbergen sich im mehrere hundert Seiten dicken Energieeffizienz-Katalog einige zündende Ideen. Sie könnten noch in diesem Jahr umgesetzt werden. Eine davon: Die Europaschule in Wambel könnte mit der Abwärme des städtischen Krematoriums geheizt werden.
Der Westen | 25/2/2011
Sinsheim-Reihen. Bahnt sich im Krematoriums-Streit eine Art Kopf-an-Kopf-Rennen trickreicher Schachzüge an? Krematoriums-Betreiber Claus Wiesenauer hat jetzt jedenfalls bei der Stadt erneut Bauantrag für eine Feuerbestattungsanlage gestellt – dieses Mal jedoch ohne Abschiedsraum. Damit wird das Krematorium zur reinen industriellen Verbrennungsanlage, ist also baurechtlich keine Anlage für kulturelle Zwecke mehr.
Rhein Neckarzeitung | 23/2/2011
Bürgerinitiative veranstaltet erneut Demonstration vor dem Kissinger Rathaus. Kissing Die Bürgerinitiative „Kissinger sagen Nein“ setzt ihren Kampf gegen den Bau des Krematoriums fort. Erneut hatte sie zur Demonstration vor dem Rathaus aufgerufen. Etwa 200 Leute hatten sich versammelt, um ihrem Ärger Luft zu machen. Laut Polizei waren es deutlich weniger als beim letzten Mal.
Augsburger Allgemeine | 21/2/2011
Fast 1100 Internetnutzer haben in den letzten gut zehn Monaten über das Kissinger Krematorium abgestimmt. Die kleine Grafik "Voting-Ergebnisse" auf Seite 5 unserer gestrigen Ausgabe bezieht sich auf eine Abstimmung, die seit 10. März vergangenen Jahres läuft. Die Abstimmung ist nicht repräsentativ. Die Fragestellung "Soll die Gemeinde Kissing das Krematorium zulassen?" wurde bis gestern Mittag von 1098 Leserinnen und Lesern angeklickt, davon stimmten 792 mit Ja und 306 mit Nein.
Augsburger Allgemeine | 21/2/2011
Schlupfloch für Mörder? Bei jeder fünften Leichenschau passieren gravierende Fehler, wie Rechtsmediziner aus Essen und Münster herausfanden. Die Qualität der ärztlichen Leichenschau lässt sich ganz einfach überprüfen – man geht ins Krematorium. Denn vor jeder Feuerbestattung ist eine erneute Untersuchung des Leichnams vorge­schrieben, damit polizeilich relevante Umstände nicht unwiederbringlich verlorengehen.
Medical Tribune | 15/2/2011
Immer mehr Solinger Bestatter nutzen die Feuerbestattungsstätte in Wuppertal kurz hinter Gräfrath. Sie loben den guten Service, zumal immer mehr Menschen aus Kostengründen eine Einäscherung wünschten.
RP online | 14/2/2011
Die zentralenglische Stadt Redditch leistet einen ungewöhnlichen Beitrag zum Klimaschutz: Trotz heftiger Kontroversen beschloss der Stadtrat, das öffentliche Schwimmbad künftig mit der überschüssigen Energie aus einem Krematorium zu beheizen.
Donaukurier | 10/2/2011
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