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m Krematorium kann man richtig lecker Kaffee trinken. Jedenfalls wenn es ein holländisches Krematorium ist. «Nog een kopje?»- «Ja, aber gern doch.» Klaus Niesel (72) lächelt in die Runde. «Richtig schön hier», sagt er. Ein rundum lohnenswerter Tagesausflug ist das, diese Kaffeefahrt ins Krematorium. Die Fahrten werden schon seit 15 Jahren von Hans-Joachim Friedrich (60) veranstaltet, Beerdigungsunternehmer im 44. Jahr und immer noch voller Ideen. Als er anfing, mangelte es in Deutschland noch an Krematorien. Inzwischen sind es so viele, dass die meisten nicht mehr ausgelastet sind.
Aachener Zeitung | 22/6/2011
Ackerland soll Baugrund werden. Auch eine Kleingartenanlage ist geplant. Ein Großteil der Fläche gehört dem Ortschef. Geht es um die Entwicklung einer Tullnerfelder Großgemeinde oder um eine "sinnlose Verschwendung von bestem Ackerland", von der vor allem der Bürgermeister durch Umwidmung seiner Felder profitieren würde? Eine geplante Umwidmung in Michelhausen reißt offenbar Gräben zwischen verfeindeten Familien auf.
Kurier | 21/6/2011
Die Rücknahme der Baugenehmigung für das im Oberen Renngrund geplante Krematorium durch die Stadt war rechtens. Gerüchte, wonach das Bauvorhaben mit dem jüngsten Richterspruch aus Karlsruhe gänzlich gestorben ist, sind aber falsch. Wenn Investor Claus Wiesenauer an seinen Absichten festhält, muss der Bau neu genehmigt werden - auf Grundlage der nach dem gerichtlich verhängten Baustopp in Angriff genommenen Bebauungsplanänderung durch eine Sondergebietsausweisung. Allerdings befasste sich das Verwaltungsgericht sehr umfangreich mit dem Bau von Krematorien in Gewerbegebieten im Allgemeinen und scheut auch fast rechtsphilosophische Betrachtungsweisen nicht.
RNZ | 18/6/2011
Die Nachfrage bei den Führungen durch das Krematorium am Münchner Ostfriedhof ist derart hoch, dass die Städtische Friedhofsverwaltung zwischen Juli und November jetzt wöchentlich Rundgänge anbietet. Zudem gibt es wieder Rundgänge über Münchner Friedhöfe. Der Eintritt zu den Führungen ist kostenlos, eine Anmeldung jedoch unbedingt erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Telefonische Anmeldung: Montag bis Freitag von 9 bis 12.30 Uhr unter Telefon 089/2 31 99-3 25 sowie per E-Mail unter fhv-oeffentlichkeitsarb.rgu@muenchen.de. Für das zweite Halbjahr 2011 sind folgende Termine geplant:
Münchner Wochenend Zeitung | 16/6/2011
Weil es einer Revision unterzogen wird, ist das einzige Krematorium Kärntens derzeit außer Betrieb. Vier Wochen lang, bis voraussichtlich Ende Juni, können in Villach keine Toten verbrannt werden. Tote werden in die Steiermark überstellt Jede Woche werden in Kärnten normalerweise 40 Menschen eingeäschert. Schon seit Anfang Juni müssen die Toten nach Knittelfeld oder Graz überstellt werden, um dort verbrannt zu werden. Die Urnen werden dann nach Kärnten zurückgebracht.
ORF.AT | 16/6/2011
Der Bedarf für ein Krematorium in der Region steigt weiter kontinuierlich an. Als die Feuerbestattungen Dülmen GmbH & Co.KG im November 2007 nach siebenmonatiger Bauzeit eröffnete, hatte das Betreiber-Ehepaar Bernd und Gabriele Leichtweis mit gut 1000 Einäscherungen im Jahr kalkuliert. Inzwischen sind es viel, viel mehr geworden. Bis Ende Mai 2011 hatte das Haus 13.049 Kremierungen in Dülmen vorgenommen - Tendenz steigend. „Wir gehen heute von 6000 Einäscherungen im Jahr aus“, sagt Bernd Leichtweis.
Borkener Zeitung | 13/6/2011
Verteilt auf verschiedene Projekte machte das Krematorium Memmingen am 10. Juni 2011 eine Schenkung in Höhe von 33.500 Euro für diverse Projekte in Memmingen im Bereich Jugend, Kultur, Senioren und Bildung. In Anwesenheit von Bürgermeister Dr. Ivo Holzinger überreichte Henry Keizer - Vorstandsvorsitzender von 'die Facultatieve Gruppe' - der Stadt Memmingen, den Memminger Kindergärten, der Jugendeinrichtung ‘Splash’, dem Seniorenbeirat Memmingen, den Memminger Schulen, der Sing- und Musikschule Memmingen und der Memminger Kultur einen Scheck.
Facultatieve | 13/6/2011
(Düsseldorf) - Die Anzahl der Feuerbestattungen nimmt stetig zu. Bundesweit beträgt ihr Anteil aktuell bereits rund 48 Prozent. Es gibt in Deutschland derzeit ca. 134 Humankremationsanlagen von kommunalen oder privaten Betreibern. In den letzten Jahren gab es einige Neuentwicklungen bei der Prozess- und auch Minderungstechnologie solcher Anlagen. Diesen Entwicklungen Rechnung tragend wurde die Richtlinie VDI 3891 aktualisiert. Sie beschreibt den aktuellen Stand der Technik von Kremationsanlagen, Möglichkeiten zum Vermeiden und Mindern von schädlichen Umwelteinwirkungen sowie sicherheitstechnische Gesichtspunkte. Zudem gibt sie konkrete messtechnische Anleitungen zur Ermittlung der empfohlenen Emissionswerte.
Verbaende.com | 11/6/2011
Die vom Fachdienst Friedhöfe der Stadt Göttingen betriebene Feuerbestattungsanlage darf sich in Zukunft „Kontrolliertes Krematorium“ nennen. Der Arbeitskreis kommunaler Krematorien beim deutschen Städtetag verlieh im März der Göttinger Anlage das entsprechende Siegel. Stadtbaurat Thomas Dienberg und Fachdienstleiter Wolfgang Gieße brachten am Anfang April 2011 als sichtbares Zeichen eine das Siegel tragende Tafel am Eingang des Parkfriedhofes Junkerberg an.
Friedhofskultur | 9/6/2011
Bei Errichtung eines Krematoriums ist würdevolles städtebauliches Umfeld Voraussetzung Die Errichtung eines Krematoriums in einem Gewerbegebiet bauplanungsrechtlich ist nicht allgemein zulässig. Zwar handelt es sich bei einem Krematorium eigentlich um einen Gewerbebetrieb, gemäß des Bestattungsgesetzes des Landes ist aber für ein Krematorium, auch wenn es nicht über einen Abschiedsraum verfügt, ein würdevolles städtebauliches Umfeld Voraussetzung. Dies entschied das Verwaltungsgericht Karlsruhe.
Kostenlose Urteile | 8/6/2011
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