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VS-Schwenningen. Das Krematorium auf dem Waldfriedhof wurde heute vor 83 Jahren mit einem schlichten Festakt eingeweiht. Es kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Ohne bürgerschaftliches Engagement – den Schwenninger Verein für Feuerbestattung – wäre die Errichtung des heute unter Denkmalschutz stehenden Krematoriums nicht möglich gewesen. Seit seiner Inbetriebnahme im Jahr 1928 hat das Krematorium kontinuierlich an Bedeutung gewonnen. Waren es im ersten Betriebsjahr 33 Einäscherungen, so hat sich diese Zahl bis heute vervielfacht. Mittlerweile werden mehr als 2000 Verstorbene jährlich feuerbestattet – Tendenz steigend.
Schwarzwalder Bote | 9/7/2011
Weil die Behörden sich nicht über die Kosten für die Bestattung einigen konnten, wurde ein behinderter Mann aus Rheine, der im Dezember vergangenen Jahres gestorben war, erst im April 2011 beerdigt. Über diesen Fall berichtete Heinz Thalmann, Vorsitzender des Behindertenbeirates, am Mittwoch im Sozialausschuss. Der Verstorbene hatte allein gelebt. Er war nach seinem Tod in einem Krematorium eingeäschert worden. Bis zur endgültigen Bestattung war die Urne dann beim Bestattungsunternehmen aufbewahrt worden.
Ahlener Zeitung | 7/7/2011
Kissingerin beantragt Normenkontrolle vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof Kissing Auf drei Wegen versucht die Bürgerinitiative 2 „Kissinger sagen Nein“ derzeit, die Fertigstellung und Inbetriebnahme des Krematoriums im Kissinger Norden noch zu verhindern. Dieses befindet sich derzeit im Bau und soll laut Investor Rainer Haupt etwa Mitte August in Betrieb gehen. Einen Tag vor Ablauf der Einspruchsfrist (ein Jahr) stellte eine Bürgerin aus Kissing vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof in München (VGH) Antrag auf Normenkontrolle gegen die Änderung des Bebauungsplanes Nr. 17 „Gewerbegebiet Nord“ der Gemeinde Kissing.
Augsburger Allgemeine | 5/7/2011
Die Stadtwerke Trofaiach mit ihrem neuen Geschäftsführer Manfred Wehr, planen am Friedhof in Trofaiach ein Krematorium zu errichten. Durch einen Dringlichkeitsantrag der KPÖ kam in der jüngsten Trofaiacher Gemeinderatssitzung ein Vorhaben ins Gespräch. Konkret geht es dabei um die Errichtung eines Krematoriums auf dem Areal des Trofaiacher Friedhofes.
Kleine Zeitung | 4/7/2011
Krefeld. So manches unter Denkmalschutz stehende Gebäude wird irgendwann zum Problemfall – siehe die Drehbrücke im Hafen. Auch das Krematorium wäre ohne den Status des Denkmals wohl schon längst außer Dienst gestellt. Laut Philibert Reuters (CDU) ist es schon seit 20 Jahren ein Zuschussgeschäft. Offensichtlich reichen die rund 450 000 Euro für die jährlich 1300 Einäscherungen nicht aus, um kostendeckend zu arbeiten.
Westdeutsche Zeitung | 2/7/2011
Wann und zu welchen Kosten kann das seit Oktober stillliegende Krematorium wieder in Betrieb gehen? Sollte die Stadt angesichts preiswerterer Konkurrenz überhaupt ein Krematorium vorhalten? Die Zukunft ist offen. Es geht um die Zukunft des Krematoriums, das seit Oktober vergangenen Jahres außer Betrieb ist: Wann und unter welchen Bedingungen kann es den Betrieb - insbesondere unter dem Aspekt der preiswerteren Konkurrenz im Um- und im Ausland - wieder aufnehmen?
RP Online | 2/7/2011
Durch die Debatte um ein neues Konzept der mittlerweile in der Verantwortung von ENNI stehenden Friedhöfen wurde gestern ein ungewöhnlicher Punkt bekannt. Nicht nur den Moerser Bürgern erscheine die Friedhofsgebühren in ihrer Stadt ungewöhnlich hoch. Auch der Stadtverwaltung selbst ist eine Beerdigung in Moers viel zu teuer. In Fällen, in denen der Fachdienst Ordnung für eine Beisetzung zuständig ist, weil sich kein Angehöriger des Verstorbenen finden lässt, wird der Tote im Regelfall nicht in seiner Heimatstadt, sondern in Essen zur letzten Ruhe gebettet.
RP online | 1/7/2011
Ein Anwohner muss ein in 90 m Entfernung geplantes Krematorium dulden. Das geht aus einem Beschluss des Verwaltungsgerichts Kassel hervor, das einen Eilantrag eines Anliegers gegen den Bau eines Krematoriums zurückgewiesen hat. Dieser werde weder durch Luftverunreinigungen, Geruchsbelästigungen noch Sichtbeeinträchtigungen in seinen Rechten verletzt. Nachdem das Verwaltungsgericht Kassel zunächst mit seinem Beschluss vom 26.03.2007 auf den Eilantrag eines Nachbarn einen Baustopp für ein Krematorium in der Oberaulaer Straße in Schwarzenborn erlassen hatte, hat es nunmehr seinen ursprünglichen Beschluss aufgehoben und den Eilantrag insgesamt abgelehnt.
Kostenlose Urteile | 29/6/2011
Im Rahmen eines zweitägigen Kolloquiums mit Wissenschaftlern und Experten, wird das 1905 erbaute Krematorium als Modellprojekt der modernen Architektur hervorgehoben. Fachleute bewerten das Krematorium als eines der wichtigsten Monumente unserer Zeit überhaupt. Zahlreiche Studenten der Architektur und Kunstgeschichte aus ganz Deutschland haben bereits ihre Teilnahme an der Tagung angemeldet.
Radio Hagen | 28/6/2011
Acht Neuburger Künstler präsentieren bis Ende Oktober insgesamt 15 Gemälde Mainburg. Das Krematorium vor den Toren der Hopfenstadt ist wieder einmal ein Forum für Künstler aus dem Umland. Die Aussteller kommen diesmal vom Kunstkreis Neuburg. Acht Maler aus der historischen Stadt an der Donau präsentieren bis Ende Oktober insgesamt 15 ihrer Werke, die bei Interesse auch käuflich erworben werden können.
IDOWA | 24/6/2011
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