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Lautlos gleitet der helle Holzsarg in den roten Schlund. Kaum ist er in der 90 Zentimeter hohen Brennkammer angekommen, da fängt er auch schon Feuer. Es knistert. Eine Hitzewelle strömt Krematoriums-Leiter Dieter Qualmann aus dem Ofen entgegen. Dann schließt sich der schwarze Ofenschieber wieder. Qualmann schaut auf einen Bildschirm. "744 Grad", steht auf der Anzeige. "Eine ideale Temperatur für die Hauptbrennkammer kurz nach der Beschickung", sagt der 61-Jährige. Bis zu 1000 Grad können die Temperaturen beider Öfen kurzzeitig erreichen.
SVZ | 17/1/2011
Ab 2012 steht die neue Unternehmenszentrale der Bestattung Wien direkt beim Zentralfriedhof, fleißig wird bereits gebaut. Feuer und Flamme ist man für die geplante Heizung: "Wir nützen die Abwärme des Krematoriums", bestätigt der Projektleiter die gefundene "Sparmöglichkeit". "Natürlich haben wir eine normale Heizung, das Krematorium wird an andere Heizsysteme geknüpft", erklärt Christian Fertinger, Direktor der Bestattung Wien, der "Krone": "Ich habe auch schon wütende Mails bekommen." Bei der Neugestaltung der Zentrale wurde darauf Rücksicht genommen, dass die Bauprojekte eine Mischung aus Selbstbewusstsein, kultureller Verantwortung, Langlebigkeit und Kostenbewusstsein repräsentieren, hieß es vonseiten der Wiener Bestattung beim Spatenstich des Bauvorhabens im vergangenen Sommer
Krone | 17/1/2011
GÖLLHEIM: FWG-Vorsitzender kritisiert Ortschef Hartmüllers Alleingang beim Neujahrsempfang In Göllheim wird das umstrittene Krematorium nun doch nicht gebaut. Dies verkündete Ortsbürgermeister Dieter Hartmüller (CDU) am Sonntagabend auf dem Neujahrsempfang der Ortsgemeinde. Und sorgte mit der Mitteilung für Verblüffung bei den Besuchern.
Die Rheinpfalz | 13/1/2011
Das geplante Krematorium im Gewerbegebiet von Reihen hält die Anwohner weiter in Atem. Eigentlich hätten diese Woche der Ortschaftsrat und der Technische Ausschuss des Gemeinderats über eine Bebauungsplanänderung beraten sollen, aber dem Vernehmen nach wird nur eine erneute Offenlage der Unterlagen besprochen. Was nach formalen Schritten klingt, hat es nach Ansicht des Krematoriums-Gegners Hubert Kerber durchaus in sich. Denn er interpretiert die erneute Offenlage so, dass im bisherigen Verfahren angreifbare Fehler gemacht wurden.
Stimme.de | 11/1/2011
Die Pläne des Krematoriums in Deutschkreutz stehen kurz vor der Umsetzung. Am 20. Jänner findet laut Bürgermeister Manfred Kölly (LBL) eine Informationsveranstaltung für die Einwohner statt.
ORF | 5/1/2011
Neues Jahr, altes Thema: Inwieweit die Krematoriums-Planungen ein weiteres Mal offen gelegt werden müssen, darüber stimmt sich der Ortschaftsrat in seiner nächsten Sitzung am Montag, 10. Januar, um 19 Uhr, öffentlich ab. Unterdessen werden aus den Reihen der Initiative gegen den Bau der Anlage am vorgesehenen Standort Berichte über Ereignisse laut, die den Kritikern des Vorhabens Anlass zu Zweifeln geben an den bisher von Stadt, Betreiber und Anlagenhersteller kundgemachten Anlagen- und Sicherheitsstandards.
AL | 31/12/2010
Dem Solothurner Krematorium fehlt eine Rauchgasreinigung, um die Emissionsbegrenzungen einzuhalten. Trotzdem darf es bis zur Sanierung Mitte 2011 weiter kremieren.
ADEL | 23/12/2010
Tod und Sterben wer setzt sich mit diesem Thema schon gern auseinander wenn er nicht muss? Im Rahmen eines Projekttages taten dass die Schüler der beiden 10. Klassen der Lessing Schule aus Nordhausen.
| 21/12/2010
3000 Menschen werden pro Jahr im Krematorium Bern verbrannt. Die siebte Tür des BZ-Adventskalenders führt uns zur Stätte, wo der Körper bei 850 Grad zu Asche wird.
Berner Zeitung | 15/12/2010
Für viele ist ein Krematorium ein Ort der Trauer. Er wird mit Tod, Schauergeschichten und unangenehmen Gerüchen in Verbindung gebracht. Doch dies trifft nicht zu. Viele dieser Klischees beruhen auf Horrorfilmen und fiktiven Kriminalserien. Das Krematorium ist ein Ort, an dem der letzte Wunsch des Verstobenen respektiert und erfüllt wird. Im Gegensatz zu früher ist heute der Gedanke an eine Feuerbestattung auch nicht mehr so absurd. Es lassen sich rund 60 Prozent aller Verstorbenen einäschern.
| 15/12/2010
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