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Kissing/Aichach. Seit Donnerstag liegt eine Kopie des vollständigen Bauantrags für das Kissinger Krematorium bei der Bürgerinitiative 2 „Kissinger sagen Nein“ (BI 2). Rechtsanwalt Sven Gröbmüller als beauftragter Vertreter der BI holte laut Auskunft von Sachgebietsleiter Michael Gram (Bauordnung, Bauleitplanung, Denkmalschutz) die Unterlagen ab.
Augsburger Allgemeine | 7/2/2011
Mit Vuvuzelas und Trillerpfeifen die Kissinger aufzuwecken, das war das erklärte Ziel der Demonstranten gestern Abend auf dem Kissinger Rathausplatz. Zwischen 400 und 500 unzufriedene Gemeindebewohner (laut Polizeiangaben) waren zusammengekommen und buhten jedes Ratsmitglied auf dem Weg in den Sitzungssaal aus, wenn sie es zu Gesicht bekamen.
Augsburger allgemeine | 4/2/2011
Die geplante und genehmigte Feuerbestattungsanlage im Kissinger Nordwesten stößt in der Bevölkerung nach wie vor auf großen Widerstand. Wie groß dieser sein wird, dürfte sich am Donnerstag zeigen. Die Bürgerinitiative „Kissinger sagen Nein“ hat für Donnerstag, 3. Februar, um 19.15 Uhr zu einer genehmigten Demonstration vor das Kissinger Rathaus (Pestalozzistraße) aufgerufen. Dort steht das Thema zwar nicht auf der Tagesordnung, betroffene Kissingerinnen und Kissinger aber wollen zeigen, dass sie sich vom Gemeinderat nicht repräsentiert fühlen.
Stuttgarter Allgemeine | 1/2/2011
"Umsonst ist nur der Tod, und der kostet das Leben." Das Sprichwort stimmt nicht ganz, denn 3,8 Millionen Euro nimmt die Stadt allein 2011 durch das Bestattungswesen ein. Sie schießt diesem Bereich aber auch 1,1 Millionen Euro zu. Erfurt. Insgesamt 37 Friedhöfe besitzt Erfurt. Für elf sind die Kirchen zuständig, um 26 kümmert sich die Stadt. Für diese sind 2011 4,9 Millionen Euro vorgesehen. Mit dem Geld, werden unter anderem die Grünanlagen und Gebäude gepflegt, aber auch die Fahrzeuge oder die Maschinen und Geräte für das Krematorium bezahlt.
Thüringer Allgemeine | 31/1/2011
Wie Ralf Hemmersbach erklärte, wurden für den Betrieb des Krematoriums bereits vier Personen eingestellt: „Sie kommen alle aus der Region und waren bislang arbeitslos oder befanden sich in Qualifizierungsmaßnahmen.“ Mit Baggern, Radladern und anderem Baugerät machen sich die Mitarbeiter der Firmen Klein aus Niederkassel und Jentges aus Obergartzem derzeit auf dem Gelände im Bereich Elisabethhütte zu schaffen.
Kölner Stadt Anzeiger | 28/1/2011
Kissing Die Informationsveranstaltung der Krematoriumsgegner wirkte auch in der jüngsten Sitzung des Kissinger Bau- und Werkausschuss nach. Dort war vom Brand in der Feuerbestattungsanlage in Kempten im September 2009 die Rede gewesen. Bürgermeister Manfred Wolf wies auf den zitierten Bericht der Kemptener Feuerwehr hin, nach dem sich vermutlich im Kamin enthaltene Ablagerungen entzündet hätten.
Augsburger Allgemeine | 28/1/2011
ine Sache von vier Minuten war die Abstimmung zur erneuten Auslegung eines neu formulierten städtebaulichen Vertrags sowie eines redaktionell geänderten Bebauungsplanentwurfs für das im Oberen Renngrund geplante Krematorium. Mit drei Gegenstimmen – FW-Stadtrat Rudi Sitzler, Jürgen Bauer (AfS) und Stefan Seitz (Grüne) – gab der Gemeinderat grünes Licht.
Rhein Neckar Zeitung | 27/1/2011
Dachsenhausen - Im Mai diesen Jahres feiert das Rhein-Taunus-Krematorium in Dachsenhausen zehnjähriges Bestehen. Es ist das umsatzstärkste Krematorium Europas, und es hat ein absolutes Rekordjahr hinter sich.
ADEL | 26/1/2011
Kissing Neues Jahr, altes Thema: Schon seit Ende 2009 wird über den Bau eines Krematoriums in der Gemeinde Kissing diskutiert, wo sich Anfang dieser Woche mehr als hundert Gegner zu einem teils turbulenten Informationsabend getroffen haben. Die Mitglieder der „Bürgerinitiative 2“ (BI) wollen beim Verwaltungsgericht gegen das Vorhaben klagen und am Donnerstag, 3. Februar, vor dem Rathaus demonstrieren; außerdem gründen sie einen Verein „Lebensraum Kissing“, der „in einem demokratischen Miteinander Lösungen zum Wohle der Bürger“ anstrebt.
Augsburger Allgemeine | 26/1/2011
"Bestattung Wien heizt neue Zentrale mit Leichen", titelt die Kronen-Zeitung. Keine Frage, dass das für Unmut in der Bevölkerung sorgt. Eine Straßenbefragung eines Radiosenders ergab, dass viele Befragte die Nutzung von Kremationsenergie "pietätlos" oder gar "eklig" empfinden. Dabei ist die Nutzung der Energie aus dem Krematorium nach Expertenmeinung nicht nur ethisch vertretbar, sondern auch umweltfreundlich.
ADEL | 20/1/2011
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